Immobilienbewertung: Auf die Daten kommt es an
Entscheidend für die Bewertung von Immobilien sind zum einen die Qualität der zugrundeliegenden Daten und zum anderen die Verfügbarkeit dieser Daten. Sie müssen verlässlich, relevant und transparent sein – und sie müssen schnell vorliegen, damit Investmententscheidungen auch schnell getroffen werden können. Attraktive Immobilien in großstädtischen Lagen sind mitunter nur wenige Stunden auf dem Markt, deshalb brauchen Investoren, Entwickler, Banken, Versicherungen, Makler und die Unternehmen der Wohnungswirtschaft innerhalb kürzester Zeit ein fundierte Immobilienbewertung – standortunabhängig und rund um die Uhr.
KI-gestützte Immobilienbewertung
Statistische Immobilienbewertungsmodelle leisten hier wertvolle Dienste, und zwar für die gesamte Immobilienbranche: Die Tools liefern Marktanalysen, Miet- und Marktpreisbewertungen und Prognosen zu Marktentwicklungen. Sie bieten aber auch Schnittstellen, über die Anwender weit mehr erfahren können: So lassen sich angemessene Mieten errechnen, die sogar Grundrisse und Lichtverhältnisse einer Wohnung berücksichtigen, oder anhand von Algorithmen Mietpreise aller sich in einem Portfolio befindlichen Wohneinheiten festlegen.
Einer der Anbieter eines solchen Modells ist PriceHubble. Es hat ein KI- und Big-Data-gestütztes Immobilienbewertungstool entwickelt, das anhand von vielen Parametern automatisiert, sehr genau und innerhalb kürzester Zeit den Wert einer Immobilie bestimmt und auch Prognosen zur Entwicklung dieses Werts abgibt. Dieses Modell kann ebenso ausrechnen, ob es sich lohnt, eine Immobilie oder ein Immobilienportfolio zu verkaufen und den Gewinn an anderer Stelle zu investieren. So lassen sich Risiken managen und Wertverluste vermeiden. Es lassen sich damit verschiedene Szenarien durchzuspielen, um attraktive Preisstrategien festzulegen oder herauszufinden, wie sich energetische Sanierungen auf die Rendite einer Immobilie auswirken – gerade in der aktuellen Situation eine wichtige Fragestellung.
Transparente und zuverlässige Prognosen für die nächsten fünf Jahre
Christian Crain, Geschäftsführer von PriceHubble, ergänzt: „Wir bewerten Immobilien wesentlich breiter und tiefer, als man es erwarten würde. Wir berücksichtigen dabei zum Beispiel Aspekte wie Lärmbelästigung und Infrastruktur im Umfeld der Immobilie. So gelangen wir teilweise zu ganz anderen Bewertungen als vielleicht Banken – was sich dann wiederum auf die Finanzierung auswirken kann. Ein weiteres wichtiges Feature ist Market Trends. Damit beobachten wir, wie sich der Angebotsmarkt in Richtung Kauf, aber auch in Richtung Miete entwickelt. Für Deutschland können wir zuverlässige Prognosen über die Renditen für die nächsten fünf Jahre abgeben.“
So bringen die KI-gestützten Bewertungsmodelle große Transparenz in die Immobilienbranche, und zwar für alle Beteiligten. Und sie sind schnell – schneller, als je ein Mensch es sein könnte. All das verschafft den Marktteilnehmern Sicherheit. Die wichtigen Kennzahlen verbessern sich – Kundengewinnung, Kundenbindung, Rendite oder Leerstand. Das Risiken, sein Kapital in die falschen Objekte zu stecken, sinkt deutlich.
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PriceHubble AG
PriceHubble bietet ein Immobilienbewertungsmodell, um Transparenz in den globalen Immobilienmärkten zu schaffen und wendet sich mit seinen digitalen Lösungen an Banken, Asset Manager, Entwickler, Immobilienverwalter und Immobilienmakler. Ein Team aus erfahrenen Data-Scientists, Engineers, Immobilienprofis und Business-Experten ermöglicht den Kunden Objekteinsichten, die sich nahtlos in ihre täglichen Geschäftsprozesse integrieren lassen. Kunden können intelligentere Immobilienentscheidungen treffen und ihre Performance-Kennzahlen signifikant verbessern. PriceHubble hat mehr als 200 Mitarbeitende an den Standorten in Zürich, Paris, Berlin, Wien, Amsterdam, Tokio und Prag.